Am Beginn klare Worte: „…ein politisch recht turbulentes Jahr liegt hinter uns und mit Blick auf die Kommunalwahl am 13. September 2020 – liegen große Herausforderungen vor uns…“ begrüßte Heribert Klein als OV Vorsitzender seine Genossinnen und Genossen.
„Gemeinsam mit Euch will ich erste Schritte auf dem Weg zum Erfolg unternehmen, da müssen wir ´Pflöcke` einschlagen und Entscheidungen treffen“, lautete die klare Ansage von ihm.
Zeitversetzt waren von ihm dazu drei innerparteiliche Prozesse angestoßen, die nun alle in einer finalen Phase angelangt sind, und das mit geradezu einem ´Paukenschlag`.
Und ergänzte direkt, „als erste Entscheidung geht´s um die Nominierung von Sandra Pietschmann als BM Kandidatin, und zwar auf mehrheitliche Empfehlung des SPD OV Vorstands hin.“
In dieses Rampenlicht gestellt, folgte ein fulminanter Auftritt mit geradezu einem Feuerwerk an Ideen.
Zunächst erklärte die parteilose Sandra Pietschmann ihre Motivation aus persönlicher Betroffenheit heraus und Bürgerin dieser Stadt : „… auf den Punkt gebracht, ich will Gestalten statt Verwalten, mit mir gibt´s kein weiter so … „, um dann einen ´Parforceritt` durch die drängenden Themen in unserer Stadt – Kitas, Schulen, Wohnen, Verkehr – zu unternehmen.
Ganz besonders nahm sie die Lebensqualität in Mettmann in den Blick und machte dies an der viel diskutierten unzureichenden Aufenthaltsqualität des JUBIs fest.
„Dieser zentrale Platz in Mettmann muss zu einem Ort werden, wohin man sich gerne begibt und nicht ein Ort, den man nur schnell überqueren möchte“, war ihre zentrale Aussage.
In einer Art von Collage entwickelte Sandra Pietschmann am Flipchart ihre Ideen von einem attraktiven Platz und stellte sich nach ihrem fesselnden Auftritt einer breit angelegten Diskussion mit den Mitgliedern unserer Partei.
Als das überwältigend einstimmige Ergebnis der Wahl zu ihrer Nominierung feststand, gab es riesigen Applaus und ´Standing Ovations` für Sandra Pietschmann.
Von Heribert Klein zu diesem Ergebnis beglückwünscht, bedankte sich die frisch nominierte BM Kandidatin Sandra Pietschmann für das überaus große entgegen gebrachte Vertrauen und sagte gerührt davon,“ da muß ich jetzt erst mal ein paar Tränchen wegdrücken!“
Gemeinsam wurde dann mit einem Glas Sekt auf diese Entscheidung angestoßen und die GenossInnen konnten sich mit ihrer BM Kandidatin im persönlichen Gespräch miteinander bekannt machen.